Petrovaradin, die Festung von Novi Sad
Getrennt durch die Donau befindet sich auf der einen Seite die Festung Petrovaradin und auf der anderen Seite die Stadt Novi Sad. Besonders bei Dunkelheit ist der Blick von der Festung atemberaubend.
Was uns an Petrovaradin am meisten beeindruckt hat, dass diese Festung nicht nur ein steriles, historisches Objekt ist. Ganz im Gegenteil! Petrovaradin kann ich großen Teilen einfach zu Fuß und sogar mit den Hunden erkundet werden. Auf zahlreichen Flächen ist das Freistehen mit dem Wohnmobil möglich. Außerdem gibt es neben der Art Academy eine Wasserquelle. Im oberen Bereich gibt es ein Hotel, kleine Läden und ein Restaurant.
Die moderne Nutzung Petrovaradin, einer Festung dieser Größe und Historie, hat den Besuch für uns ganz besonders gemacht.
Von Petrovaradin nach Novi Sad
Durchläuft man die Festung, gelangt man irgendwann zwangsläufig zu einem der zahlreichen Portale, die in die umliegende Altstadt führen. Auch hier lohnt sich ein Blick in die Gassen. Kleine Geschäfte mit interessanten Dingen kann man hier finden.
Zugegegeben man muss schon gut zu Fuß sein, allerdings lohnt sich auch der Weg über die Brücke, auf die andere Seite der Donau. Nicht nur hat man von hier einen grandiosen Blick auf Petrovaradin, Novi Sad selbst ist eine moderne und pulsierende Stadt. Kathy und ich haben einen Abend in Novi Sad verbrachten und waren mehr als begeistert.
Novi Sad bei Tag
Kathy wollte sich gerne die Stadt noch einmal bei Tag anschauen und ist noch einmal losgezogen. Im Folgenden ein paar Schnappschüsse von ihrem Ausflug.
Unsere Reise durch Serbien und Südosteuropa
Wir sind losgestartet um den Winter im Süden zu verbringen. Unsere Reise führt uns mitten durch Südosteuropa mit extrem vielen Eindrücken. Bisher hat uns Serbien extrem begeistert. Freundliche Menschen, eine offene Kultur. Einfach ein Land mit Herz und Seele.
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