Welcher Router macht im Wohnmobil Sinn? Eine Frage über die man sicherlich hunderte Seiten schreiben könnte und trotzdem zu keinem einstimmigen Ergebnis kommt. Aus diesem Grund ein kurzer Beitrag, welche Router wir seit 5 Jahren auf unseren Reisen verwenden und womit wir für das Arbeiten und auch den privaten Gebrauch quer durch Europa sehr gute Erfahrungen gemacht haben. In unserem anderen Beitrag sprechen wir zudem über das Thema Internet im Wohnmobil und beantworten Dir die Frage, wie wir das mit den SIM-Karten für besten 4G Empfang im Ausland handhaben.
Falls Dich auch interessiert, wie Du immer ausreichend Strom für die Technik in Deinem Fahrzeug hast, dann schau Dir auch gerne unsere beiden Beiträge, Solaranlage im Wohnmobil und Stromgenerator im Wohnmobil an.
Warum Du keinen teuren, mobilen 5G Internetrouter brauchst
Das Wichtigste vorab, um Dir vielleicht an dieser Stelle schon ein paar hundert Euro zu sparen.
Sicherlich suchst Du bei einem neuen mobilen Internetrouter im Wohnmobil auch nach einem modernen Gerät. Die neusten Standards für mobiles Internet sollen unterstützt werden. Allerdings können wir Dir aus Erfahrung sagen, dass Du die Mehrkosten, die Du für einen 5G-Router investieren würdest, mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit sparen kannst. Zudem verfügen auch aktuelle 4G-Router über alle modernen Standards, die ein Router im Wohnmobil haben sollte.
Die Begründung, warum Du Dir die Mehrkosten sparen kannst, ist recht einfach. 5G ist bisher kaum ausgebaut und meist nur in Großstädten verfügbar. Sofern Du also nicht planst mit Deinem Wohnmobil direkt auf der Frankfurter Zeil zu übernachten, sind die Möglichkeiten 5G nutzen zu können eher die Ausnahme. In den meisten Fällen wirst Du in ländlichen Regionen unterwegs sein. Besonders in Deutschland bedeutet das bei mobilem Internet, dass Du oftmals froh sein kannst, wenn Du überhaupt 4G-Empfang hast.
Dabei kosten 5G-Router wesentlich mehr, als die derzeit neusten Modelle von 4G-Routern. In der gesamten Zeit, die wir nun mobil leben, reisen und arbeiten hatten wir mit unseren 4G-Routern nie den Wunsch nach einem G mehr. Die Geschwindigkeit reicht mit dem passenden Internetanbieter vollkommen aus und die Ersparnis kannst Du sicherlich an anderer Stelle besser investieren.
Drei Möglichkeiten mobil an Internet zu kommen
WIFI-Spots oder andere öffentliche Hot Spots
Die Möglichkeit, die man auf Reisen eigentlich immer hat, sind WIFI-Spots. Ohne sich Gedanken über eine einheimische SIM-Karte oder einen Router zu machen, verbindet man sein Smartphone oder den Laptop mit einem öffentlichen WIFI. Diese findet man oft bei Restaurants, besonders Fastfood-Ketten oder auf öffentlichen Plätzen. Hierbei sollte man gewisse Sicherheitsvorkehrungen, wie einen VPN, verwenden. Wenn aber wirklich gar nichts mehr geht, eine sehr gute Möglichkeit an Internet zu kommen. Besonders auf Campingplätzen kann es sinnvoll sein auch für diesen Zugang einen Router zu verwenden, dazu aber gleich mehr.
Smartphone als HotSpot einrichten
Auch hiermit haben wir ganz gute Erfahrungen gemacht. Besonders, da in Rumänien die inländischen Vodafone Prepaid Karten nur in Handys funkionieren und damit der Router für dieses Netz nicht verwendbar war. Wir fahren immer unsere alten Handys mit uns rum, genau für solche Fälle. Somit habe ich mein älteres Samsung S9 einfach als Router verwendet. SIM-Karte rein, HotSpot aktivieren und alles funktioniert problemlos. Wer also eine wirklich günstige Möglichkeit für einen HotSpot im Wohnmobil sucht, sollte vielleicht das alte Handy aus der Schublade holen und es einmal ausprobieren.
Nachteil dabei ist, dass die Akkus der Smartphones zum Teil ziemlich warm werden. Abhängig von der Dauer, über die man das Smartphone als HotSpot nutzen möchte, muss es nämlich parallel geladen werden. Das kann zum Teil zur Überhitzung führen und ist dann natürlich nicht mehr ganz so zuverlässig. Besonders bei sommerlichen Termperaturen schaltet sich dann das Handy durch Überhitzungsschutz öfter ab und versagt den Dienst.
Mobile Router im Wohnmobil
Die Auswahl an mobilen Routern ist extrem groß. Dabei gibt es zahlreiche technische Unterschiede, die aber im Normalgebrauch oft nicht ins Gewicht fallen. Mobile Router sind definitive die beste, aber auch etwas teurere Variante um auch auf Reisen anständiges Internet zu haben.
Vorteil ist ganz klar, dass mobile Router genau für diesen Einsatzzweck gemacht sind. Wenn man den richtigen Router wählt, dann hat dieser die Möglichkeit den Akku zu entfernen und auch bei Dauerbetrieb nicht zu überhitzen. Im Gegensatz zum Smartphone ein ganz klarer Vorteil.
Zudem können einige mobile Router auch dafür verwendet werden ein WIFI-Signal zu verstärken. Oder viel mehr sind sie in Hinblick auf den Empfang leistungsstärker, können ein WIFI-Signal in weiterer Entfernung einfangen und damit im Wohnmobil besser zugänglich machen. Hierzu verfügen einige Router über eine Repeater-Funktion.
Drei mobile Router die wir im Wohnmobil verwenden
Netgear AC810 mobiler Wlan Router
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Netgear AC810 Mobiler WLAN Router / 4G LTE Router (AirCard mit bis zu 600...* | Aktuell keine Bewertungen | Bei Amazon kaufen |
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Ganz am Anfang, in 2018, hatten wir uns als erstes den Netgear AC810 mit bis zu 600MBit/s als mobilen Router für unser Wohnmobil geholt.
Vor ca. 5 Jahren entsprach dieser Router einem der höchsten Standards, die man in dieser Preisklasse als mobilen Router im Wohnmobil kaufen konnte. Damaliger Preis 198,77€. Den Router haben wir heute noch in Gebrauch, da er, was die Geschwindigkeit angeht, immer noch sehr gut funktioniert.
Vorteile: Der Router ist klein und handlich. Ebenso hat er einen herausnehmbaren Akku. Er funktioniert auch ohne Akku direkt per USB. Dadurch vermeidet man das Überhitzen des Akkus bei Dauerbetrieb. Eine externe Antenne kann angeschlossen werden, um das Signal zu verbessern. Der AC810 kann als Repeater verwendet werden, wodurch es möglich ist das WIFI-Signal auf Campingplätzen oder anderswo zu verstärken. Direkt über das Displaymenü oder die zugehörige App kann die Einstellungen aktiviert und angepasset werden.
Nachteile: Besonders wenn man teurere Router im Vergleich sieht, stellt man fest, dass der AC810 bei der Empfangsleistung zum Teil deutlich unter den neusten Standards liegt. Immerhin ist er schon etwas in die Jahre gekommen. Hier haben wir im vergleich zum Netgear Nighthawk MR2100 deutlich weniger Bandbreite und in vielen Fällen ein deutlich schlechteres Signal. Der Router ist nicht e-SIM-tauglich. Das Display des Routers verkratzt unheimlich schnell. Ein Problem, was aber unsere beiden Netgear-Router haben.
TP-Link M7350 mobiler Wlan Router
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TP-Link M7350 - 4G (CAT4) Tragbarer WLAN-Router, MiFi, Farbbildschirm, 150...* | Aktuell keine Bewertungen | 51,80 EUR | Bei Amazon kaufen |
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Den TP-Link Router hatte sich Kathy geholt, da sie unseren Netgear AC810 auf dem Autodach im Regen hatte liegen lassen. Inzwischen funktioniert er wieder, aber zu diesem Zeitpunkt dachte sie der Router sei kaputt.
Die Router von TP-Link bekommt man eigentlich überall zu kaufen. Es sind absolute Standardrouter, die es neben dem M7350 mit bis zu 300MBit/s auf 2,4GHz Wlan- und 150MBit/s Downloadgeschwindigkeit auch in anderen Varianten mit Dualband 1200MBit/s Wlan und bis zu 600MBit/s Downloadgeschwindigkeit gibt. Den leistungsstärksten aus der Produktreihe, habe ich hier auch einmal verlinkt.
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TP-Link M7650 mobiler WLAN Router (4G/LTE bis zu 600Mbit/s Download/ 50Mbit/s...* | Aktuell keine Bewertungen | 179,00 EUR 131,59 EUR | Bei Amazon kaufen |
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Vorteile: Der TP-Link M7350 ist leicht, klein und handlich. Mit dem derzeitigen Preis um die 70€ ist er auch besonders als Zweitrouter oder Backup-Lösung ideal geeignet. Er wird mit einem 2000 mAh-Akku bei 8 Std. Laufzeit angegeben. In der Praxis liegt man da jedoch eher bei 4-5 Stunden. Im Dauerbetrieb und je nachdem wie viele Geräte angemeldet sind bzw. der Router gerade leisten muss, kann die Betriebsdauer deutlich variieren.
Die Einstellungen des Routers können auf dem Handy über eine App vorgenommen werden. Einstellungsmöglichkeiten direkt auf dem Display bietet der Router nicht.
Nachteile: Der M7350 hat zwar einen herausnehmbaren Akku, kann aber ohne diesen nicht betrieben werden. Besonders bei hohen Umgebungstemperaturen neigt er im Dauerbetrieb schnell zum Überhitzen. Die Empfangsleistung liegt ebenfalls im Vergleich zum Netgear Nighthawk M2 deutlich darunter. Eine externe Antenne kann nicht angeschlossen werden. Der Router ist nicht e-SIM-tauglich und hat keine Repeater-Funktion. Somit besteht nicht die Möglichkeit das Signal auf einem Campingplatz oder ein öffentliches WIFI damit zu verstärken. Bei diesem Router steht ganz klar der günstige Preis im Vordergrund.
Netgear Nighthawk MR2100 mobiler Wlan Router
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NETGEAR Mobiler WLAN Router mit SIM Karte | 4G LTE | bis 2000 MBit/s...* | Aktuell keine Bewertungen | 469,99 EUR 399,00 EUR | Bei Amazon kaufen |
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Dieser Router begleitet uns seit Mai 2020. Es handelt sich hierbei um einen 4G LTE Router mit bis zu 2000MBit/s Downloadgeschwindigkeit. Man kann bis zu 20 Geräte gleichzeitig über Dualband mit dem Router verbinden. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn man Geräte betreibt die lediglich 2,4 GHz unterstützen, bzw. andere Geräte, die sich mit 5 GHz verbinden können. Um es kurz vorweg zu nehmen, ein toller Router mit einigen Mankos, die aber absolut verkraftbar sind.
Vorteile: Der Router ist etwas größer als der AC810 oder der M7350, aber immer noch klein und leicht genug (ca. 240 Gramm) um ganz bequem in einen Rucksack zu passen. Als Router im Wohnmobil haben wir ihn einfach mit Klettband an der Wand unter der Dinette befestigt. Im Vergleich zu den vorherigen Routern ist die Empfangsstärke auch ohne Zusatzantenne in 99,9% der Fälle deutlich besser. Ebenso die Übertragungsgeschwindigkeit des WLAN.
An Plätzen, wo die anderen beiden Router schon auf H+ wechseln oder den Dienst ganz versagen, ist der Nighthawk M2 immer noch auf 4G oder 4G+. Wir haben ihn 24/7 ohne Akku im Dauereinsatz. Er kann auch direkt per USB betrieben werden. Die Einstellungen des Routers können entweder direkt über das Displaymenü oder über die dazugehörige App auf dem Smartphone vorgenommen werden. Eine zusätzliche Antenne kann angeschlossen werden. Ist aber bei diesem mobilen Router nicht wirklich notwendig.
Nachteile: Bei eingesetztem Akku neigt auch dieser Router in Verbindung mit dem gleichzeitigen Laden zum Überhitzen. Somit sollte beim Dauerbetrieb einfach der Akku entfernt werden. Wie auch bei unserem ersten Netgear Router verkratzt das Display ziemlich schnell. Einmal im Rucksack mit anderen Gegenständen mitgenommen und man kann davon ausgehen, dass das Display Kratzer aufweist.
Mobile Router auf die wir upgraden würden
Sollten wir irgendwann einen neuen Router kaufen müssen, würden wir selbstverständlich über eine neuere Generation nachdenken. Allerdings sind diese dann auch preislich ganz anders gelagert.
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NETGEAR Orbi NBK752 5G LTE Wifi 6 WLAN Mesh System (5G Funknetz Homespot Set bis...* | Aktuell keine Bewertungen | 1.199,99 EUR 1.151,43 EUR | Bei Amazon kaufen | |
NETGEAR 5G Router mit SIM-Karte & WiFi 6 | M5 WLAN LTE Router 5G Mobil | bis 4...* | Aktuell keine Bewertungen | 999,00 EUR | Bei Amazon kaufen |
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Natürlich muss man hier immer genau schauen, was man tatsächlich benötigt. Wenn man allerdings nur einmal etwas anschaffen möchte, was dann auch auf die neue 5G-Technologie ausgelegt ist, sind diese beiden mobilen Router von Netgear bestens für das Wohnmobil geeignet. Zudem ist man mit diesen Modellen für die nächsten Jahre und technologische Veränderungen erstmal sehr gut aufgestellt.
Fazit zum Thema mobiler Router im Wohnmobil
Wenn Du Wert darauf legst flexibel zu sein und auf eine gute Internetverbindung angewiesen bist, dann lohnt es sich für diese Anschaffung mindestens im mittlere Preisfeld über eine Anschaffung nachzudenken. Je nachdem, was Du im Wohnmobil von einem mobilen Router erwartest, sollte die Möglichkeit den Router vor Überhitzung zu schützen essentiell sein. Somit hast Du, wenn Du den Akku entfernst und den Router über USB betreibst, ein set-and-forget-System. Der Router ist dann immer aktiv wenn Du ihn benötigst.
Beim Thema eSIM ist die Frage, ob man es im Moment unbedingt braucht. Keiner unserer Router ist eSIM-fähig und bisher war das eigentlich kein Problem, da es die meisten ausländischen Prepaid-Karten auch wirklich als Plastikkarte gibt. eSIM kann aber besonders dann ein Thema sein, wenn Du planst aus dem Ausland einen deutschen Anbieter über das Roaming nutzen zu wollen. Wenn Du an dieser Stelle einen neuen Vertrag abschließt oder unterwegs die Karte wechseln möchtest, bzw. eine Zusatzkarte buchst, ist die eSIM der einfachste Weg.
Wenn das Budget für den Router keine Rolle spielt, würden wir Dir raten mindestens in den den Nighthawk MR2100 zu investieren. Es lohnt sich in jeder Hinsicht und erspart Dir auf Reisen jeglichen Ärger mit dem mobilen Internet.
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Aus unserer Praxis heraus würden wir zudem zum günstigen TP-Link-Router als Backup raten. In Summe liegst Du da derzeit für beide Router irgendwo um die 500€ und bist mit mobilem Internet für das Wohnmobil vollkommen ausreichend ausgestattet.
Ich verlinke Dir hier auch noch die kleinere Version vom MR2100 mit 1000MBit/s Downloadgeschwindigkeit. Auch dieser Router sollte als Hauptrouter für konventionelle Aufgaben vollkommen ausreichen.
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NETGEAR Nighthawk Mobiler WLAN Router MR1100 | tragbares Wlan für unterwegs |...* | Aktuell keine Bewertungen | 399,99 EUR 349,00 EUR | Bei Amazon kaufen |
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Und als letzte Alternative, wie eingangs bereits erwähnt kann man je nachdem was man von unterwegs machen möchte auch als kostengünstigste Alternative auf ein älteres Handy als Router ausweichen. Allerdings wird da dann der 24/7 Dauerbetrieb unter Umständen wegen der Überhitzung des Akkus zum Problem.
Über das Thema "mobiler Router im Wohnmobil" hinaus
Vielleicht interessiert Dich neben der richtigen Wahl des Routers, wie man von unterwegs Geld verdienen kann? Oder was man genau als digitaleR Nomade so macht?
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